Selasa, 07 Maret 2017

PDF-Download Wer wir sein könnten: Warum unsere Demokratie eine offene und vielfältige Sprache braucht, by Robert Habeck

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Pressestimmen

»Wenn Habeck über Sprache spricht, dann spricht ein belesener, gebildeter Politik-Außenseiter.« (Susanne Gaschke Die Welt 2018-09-20)»Habecks Buch plädiert für eine offene, neugierige und wertschätzende Sprache, die der Ausgrenzung entgegentritt.« (ksl Bonner General-Anzeiger 2018-12-22)»Seine Vision Wer wir sein könnten ist [...] eine Sprachkritik, eine Meta-Analyse der Art, wie Politiker miteinander und über das Land reden. [...] hier schreibt ein studierter Philosoph, der vor zwanzig Jahren mit einer Arbeit über Ästhetik promoviert wurde.« (Thomas Lindemann FAS 2018-12-09)»leicht lesbar, sehr unterhaltsam und vor allem inspirierend geschrieben« (Blog Kulturthemen 2018-11-21)»Ein sehr interessantes Buch zum Thema Sprache, Sprache in der Politik« (Markus Lanz 2018-11-14)»[die Lektüre] lohnt sich« (Til Knipper Tagesspiegel 2018-11-05)»Robert Habeck plädiert für Offenheit und Zuversicht. [...] Und wer nicht allein Analysen aud zweiter Hand in der Presse lesen will, kann in diesem Buch das Konzept aus erster Hand kennen lernen.« (Reinhard Pohl Gegenwind)»eine willkommene Abwechslung zu den typischen Politikerbüchern« (Chris Schinke Münchner Feuilleton)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Robert Habeck, geboren 1969 in Lübeck, Studium der Philosophie und Philologie in Freiburg i.Br. und Hamburg. 2000 Promotion zum Doktor der Philosophie. Seit 1999 arbeitete er gemeinsam mit seiner Frau Andrea Paluch als Schriftsteller. Seit Anfang 2018 ist der ehemalige stellvertretende Ministerpräsident von Schleswig-Holstein Parteivorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen. Bei Kiepenheuer & Witsch erschien 2016 seine politische Autobiografie „Wer wagt, beginnt“. Mit seiner Frau Andrea Paluch und vier gemeinsamen Söhnen lebt er in Flensburg.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 128 Seiten

Verlag: Kiepenheuer&Witsch (8. Oktober 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3462053078

ISBN-13: 978-3462053074

Größe und/oder Gewicht:

11,8 x 2 x 19,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.4 von 5 Sternen

34 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 10.711 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

„Wer wir sein könnten – warum unsere Demokratie eine offene und vielfältige Sprache braucht“ nennt Robert Habeck sein kürzlich erschienenes Büchlein. Wie gesagt, ich weiß es immer noch nicht und zwar aus dem erdenklich einfachen Grund, dass er diese Frage weder behandelt noch beantwortet. Auch nachdem er auf den letzten Seiten zu dieser Frage zurückgekehrt ist, indem er diese zumindest nochmals stellt, beantwortet er sie nicht, da er auch dann wieder einmal vom hundertsten in tausendste abschweift.Was behandelt Robert Habeck dann in seinem Buch? Zunächst einmal setzt er sich mit der Sprache im heutigen politischen Kontext auseinander und beginnt dabei mit einigen konkreten Bespielen für sprachliche Verfehlungen im Politikbetrieb der jüngeren Vergangenheit. Diese Bespiele sind durchaus als Verfehlungen der jeweiligen Politiker anzusehen, trotzdem zeigen sie eine einseitige Sichtweise der Dinge, die sich durch das ganze Buch hindurchzieht wie übrigens auch das permanente Selbstmitleid und Betroffensein davon, dass die anderen einfach nicht so sind, wie das Robert Habeck gut fände, wo es doch so einfach wäre: Vielleicht wäre das aber gerade die Antwort auf die eingangs gestellte Frage – wir könnten doch alle so sein, wie sich Robert Habeck das erträumt. Zurück zu den interessant gewählten Beispielen. „Wir werden die Regierung jagen“ verkündete Alexander Gauland nach der Bundestagwahl im September 2017 und ruft dabei Entsetzen bei Robert Habeck hervor. Er wusste zum Zeitpunkt, als er seine Schrift verfasste, wohl noch nicht, dass der Grüne Ludger Vollmer – damals meines Wissen nach als Fraktionssprecher – exakt das gleiche Statement zur Regierung Kohl abgab. Zumindest lässt sich dies nach der Lektüre eines Interviews mit Robert Habeck im Spiegel vom 19. Oktober 2018 vermuten. Dasselbe passiert ihm bei Gaulands Äußerung „er wolle Aydan Özugus entsorgen", wenn er vergisst, dass Sigmar Gabriel nach der Bundestagswahl 2013 die Regierung Merkel entsorgen wollte und zwar restlos. Natürlich kommt auch Markus Söders „Asyltourismus“ vor, ein Begriff, von dem er zwar attestiert, dass ihn die SPD bereits früher geprägt hatte, aber irgendwie war es da ja nicht so schlimm, denn es war ja nicht die CSU.Das prinzipielle Anliegen, das Robert Habeck jedoch verfolgt, dass nämlich die Begriffe sowie die Sprache auf natürliche Weise den Diskurs prägen, ist selbstverständlich richtig. Umso unverständlicher ist dann, dass er den Begründer der Diskurstheorie Michel Foucault, der genau mit der Erforschung dieser Problematik während der 60iger Jahre des letzten Jahrhunderts der Studentenbewegung einen Teil ihres intellektuellen Unterbaus lieferte, mit keinem Sterbenswörtchen erwähnt.Nachdem er das Thema Sprache und Diskurse kurz angerissen hat, nimmt er in seinem Buch richtig Fahrt auf, schneidet jedes Thema, das irgendwie gerade zum Diskurs steht, an und behandelt diese dann jeweils ziemlich unzureichend, was wohl der Kürze des Buchs oder vielleicht dem Mangel an Zeit für das Schreiben geschuldet ist – vielleicht aufgrund der vielen Interviews und der zahlreiche Talkshowauftritte.Ihm passt so ziemlich alles nicht, was gerade passiert: Die neuen Rechten verpesten das Land – womit er vielleicht nicht unrecht hat, aber auch, was früher war, passt ihm nicht, wie er es etwa bei seinen sehr simplifizierenden Ausführungen zu Deutschland als Kulturnation erklärt. Es passt ihm irgendwie nicht, trifft es wohl sehr genau, denn was er hier anführt, ist keine wirklich schlüssige Begründung. Gerade hinsichtlich der Definition Deutschlands als Kulturnation scheint mir seine Kritik in dieser Einfachheit per se fraglich, denn es gibt wohl viel dämlichere Definitionen als diese.Natürlich arbeitet sich Robert Habeck auch an der Flüchtlingsfrage ab und gibt hier erhellende Begründungen von sich wie die, dass die Grenzen im September 2015 gar nicht geöffnet worden wären, da sie ja schon offen gewesen wären. Danke, Herr Habeck, damit haben sie sicherlich dem Leser einen entscheidenden Hinweis zum besseren Verständnis dieser Gesamtproblematik gegeben.Auch Anmerkungen wie „Der Respekt gegenüber Frauen und Homosexuellen, der von muslimischen Einwanderern verlangt wird – legen den wirklich alle Deutschen an den Tag?“ sind eine Binse: Natürlich tun das nicht alle Deutschen, aber wir verlangen es von allen Deutschen, wenn auch nicht immer erfolgreich, deshalb aber die Forderung zu unterlassen, gleicht einem Kalauer einer Karnevalsgesellschaft. Auch der Begriff der Angst darf in seinem Werk nicht fehlen und Robert Habeck findet sein Finale in dem bemerkenswerten Satz „Wenn jemand Angst hat, dann schafft er sich eine subjektive Wahrheit“, was man frei übersetzen könnte mit: Der Begriff der Angst ist per se eine Erfindung, ja ein Hirngespinst. Ähnlich interessant ist auch das Statement „Und wenn man Menschen mit Zäunen aussperrt, dann erinnert einen der Zaun daran, dass es eine Bedrohung gibt“, was mich umgehend dazu bewogen hat, den Schlosser anzurufen, um meine Haustüre entfernen zu lassen, damit ich nicht permanent an Einbrecher denken muss.Alles in allem hat das Buch auf diese Weise so durchaus auch für Amüsement bei mir gesorgt. Deshalb und wegen dem prinzipiell richtigen Anliegen, über Sprache und ihre Wirkung nachzudenken, gebe ich dem Buch einen und nicht keinen Stern.

Erstmal, Danke an den Autor. Herr Habeck hat sich definitiv einige Gedanken gemacht.Erster Stern Abzug:Im Kapitel "Sprachlicher Populismus" und zuvor wendet sich der Autor gegen sogenannte populistische Begriffe wie "Flüchtlingswelle", welche als eine nicht hinnehmbare Verrohung der Sprache gewertet werden. Das kann man so sehen. Erstaunt haben mich dann die vom Autor selbst verwendeten wertenden Begriffe. Als Beispiel möchte ich folgenden Satz nennen: "Auch bei AfD, Pegida und dem aggressiven Wutbürgertum steht die Angst Pate". Mag inhaltlich stimmen, aber die Bezeichnung "aggressives Wutbürgertum" halte ich ebenfalls für populistisch, verallgemeinernd und nicht hilfreich. Wo genau ist der Unterschied zu "Flüchtlingswelle"? Warum ist "Flüchtlingswelle" nicht Ok, "Wütbürgertum" schon? Sorry, das ist mir zu hoch, da fehlt es einfach an Logik und das Gefühl von Beliebigkeit und Opportunismus bei der Wertung von Worten macht sich unangenehm breit. Insgesamt wirkt es so auf mich, als wolle man einen Code erstellen was gute Sprache ist und was nicht, aber letztlich scheitert der Autor an seiner selbst gesetzten und irgendwie schiefen Norm. Ich kann aber nachvollziehen, dass innerhalb einer Gruppe die Verwendung bestimmter Code-Wörter ("Wutbürgertum") oder -Kürzel (*Innen, z.B.) nützlich ist, so kann man "In-group" und "out-group" schon an der Sprache unterscheiden. Was das aber mit einer "offenen Sprache" und Toleranz zu tun haben soll, die der Autor so gerne möchte, verstehe ich nicht wirklich. Im Grunde wirkt das Ganze eher geschwurbelt auf mich. Ich bin aber auch Naturwissenschaftler und nicht Philologe, vielleicht liegt es daran.Zweiter Stern Abzug:Der Autor schreibt was alles heutzutage nicht mehr ist oder nicht so sein soll: "Heimat", Volk", "(Leit-)Kultur". Ok. Wer aber nun darauf gewartet hat eine Idee davon zu bekommen was anstelle dessen ist - Fehlanzeige. Schlimmer: Wer gar wissen möchte "Wer wir sein könnten" (was der Buchtitel ja verspricht) geht komplett leer aus, das fällt völlig weg. Sorry, aber bei diesem Buchtitel, der für mich kauf-entscheidend war, keine Kleinigkeit. Wenn ich was verpasst habe, gerne kommentieren.Den letzten Punkt Abzug gibt es für das Preis/ Leistungsverhältnis. Einfach zu teuer für so ein kleines e-book. Sorry, ehrliche Meinung. Ich hoffe der Erlös geht einem guten Zwecke zu.Fazit. Ich bin enttäuscht. Eigentlich zwei Sterne. Aber da mir das Buch Einblick in das Denken eines Spitzenpolitikers gab, und für den Mut des Autors es zu veröffentlichen, einen Ehrenstern obendrauf. Klug und differenziert ist dieses Buch aber GANZ SICHER NICHT.

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